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Version 1[Verse 1] E A Du sagst, dass i di nie verstanden hab E und nur mir selba wichtig war. E A Du sagst, i war verschlossen wia a Grab, E verletzend kalt und unnahbar. [Pre-chorus] A Wie oft du gwant hast in der Nacht, und i hab meistens drüba glacht. E Weu i net gmerkt hab wias da geht. A Du warst fast wia a Teil vo mia, jetzt stehst auf amoi in da Tia, E und wia i aufwach is zu spät [Chorus] F#m B Es tuat so weh wenn ma verliert, E wenn an die Kraft zerrissen wird. F#m B Ma sicht an jedn Fehler ein, E doch leida is scho oes vorbei. [Verse 2] E A Du warst ganz afach immer neben mir, E im Schattn meiner Eitelkeit. E A Und i hab vü zu wenig gred mit dir, E stumm durch die Selbstverständlichkeit. [Pre-chorus] A I hab nie gsehn wia schen du bist, i hab di nie im Lebn vermisst, E weil immer wenn i die braucht hab, warst du da A Du wüst jetzt endlich wichtig sein, es gibt a nix mehr zu verzeihn, E weil redn kann i jetzt mit mir allan. [Chorus] F#m B Es tuat so weh wenn ma verliert, E wenn an die Kraft zerrissen wird. F#m B Ma sicht an jedn Fehler ein, E doch leida is scho oes vorbei. [Pre-chorus] A I gabat wass Gott was dafia, warst du heut nacht no neben mia, E und i gspirat dein Atem auf der Haut, A da Stolz macht unbeschreiblich blind, da Hochmut hat sein Fall verdient, E doch in mir schreits, nach dir so furchtbar laut. 3x F#m Es tuat so weh, B es tuat so weh, E wenn ma verliert!